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Berg

45-jährige Frau konnte schnell gerettet werden - geländegängiger Einsatzleitwagen des BRK hat sich bewährt.

Nach einem Sturz musste eine etwa 45-jährige Patientin mit schweren
Verletzungen und vor allem starken Schmerzen am Kreuzmöselberg in
Berg/Aufkirchen behandelt werden. Der Kreuzmöselberg ist ein beliebter Ski-
und Rodelberg im Landkreis. Da die Unfallstelle sehr schwer zugänglich war,
wurde neben dem regulären Notarzt und einem Rettungswagen auch der rund um
die Uhr ehrenamtlich besetzte Kommandowagen des 1. Sanitätszuges im
Landkreis Starnberg alarmiert. Dieses geländegängige BRK-Einsatzfahrzeug
konnte als einziges direkt zur Patientin anfahren und so den Notarzt und
benötigte Betäubungsmittel rasch zur Patientin bringen.

Markus Grasl, Kreisbereitschaftsleiter und an diesem Tag diensthabender
Zugführer ist sehr zufrieden. "Es hat sich bereits vielfach bewährt, dass
wir als Kommandowagen unserer Einsatzleiter geländegängige Eisnatzfahrzeuge
einsetzen. So können wir - wie in diesem Fall - auch zusätzlich
medizinische Notfälle bewältigen und Einsatzstellen erreichen, die mit
normalen Einsatzfahrzeugen nicht anzufahren wären".

Die Patientin konnte nach notfallmedizinischer Versorgung vor Ort
schliesslich mit einem weiteren geländegängiges BRK-Fahrzeug aus
Oberammergau - welches sich zufällig in der Nähe befand - ins Krankenhaus
transportiert werden.

BRK Kreisverband Starnberg | Bei uns veröffentlicht am 05.01.2010


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